Wie du das Gedankenkarussell in GedankenGold verwandelst
Wer kennt es nicht, das ewige Kopfkino? Du liegst im Bett, eigentlich müde und dann beginnt die ungewollte Kopfarbeit.
Tagsüber in der Arbeit, plötzlich dreht sich das Gedankenkarussel und die Hauptarbeit leidet.
Welche Optionen gibt es?
Denn zu viele negative Gedanken bedeuten Stress.
Und die Auswirkungen von Stress sind hinlänglich bekannt.
Doch wie bekomme ich mein Gedankenkarussell in den Griff? Wie werde ich wieder der Regisseur meines Kopfkinos und bestimme selbst den Inhalt?
Das Gehirn soll denken – nutzen wir diese Stärke aus
Sich das Hirn zermartern, ein Ausdruck aus grauer Vorzeit. Aber in der heutigen Zeit ein Sinnbild der Gesellschaft. Nutzen wir doch einfach unsere aktuelle Schwäche und wandeln diese in eine neue Stärke um. Das Gehirn soll und muss denken, dafür ist es geschaffen worden. Also führen wir nun Regie und bestimmen den Film.
Natürlich können und werden wir nicht alle Gedanken filtern können.
Doch vorab eine Zielsetzung, die möglich ist und schnell umgesetzt werden kann. Ein Notfallplan gegen schlaflose Nächte und der Vergangenheit und dem Gedankenkarussell Lebewohl zu sagen.
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Konzentriere dich auf einen Gedanken.
Lasse nicht verschiedene Gedankengänge auf einmal deinen Rhythmus bestimmen. Sich auf den einen Gedanken fokussieren und das Positive herausstellen. Damit verlangsamst du bereits das Tempo deines Gedankenkarussells!
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Das Glas ist immer halb voll, niemals halb leer.
Es gibt immer einen positiven Effekt. Den bitte sofort herausfiltern und darauf aufbauen. Dann verlassen die negativen Gefühle schnell den Kopf. Vor Freude kommt auch zügig der Schlaf.
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Entschärfen und verlangsamen der Gedanken.
Die Geschwindigkeit der Ideen, Probleme, der Gedanken, einfach eine virtuelle Handbremse ziehen. Und das ist ein sehr schönes und erfolgreiches Gedankenspiel. Die Handbremse funktioniert fast immer.
Negative Gedanken kosten Kraft – das hört nun auf
Du kannst dich befreien und dem negativen Gedankenkarussell entfliehen. Mal ist es mit Sicherheit schwieriger, mal ist es unglaublich einfach. Negative Elemente, Gedanken und Einstellungen kosten Kraft und ziehen einen komplett runter. Depressionen können durchaus eine Folge sein. Das Gedankenkarussell der Horrorgedanken greift die Gesundheit an. Damit ist nun endgültig Schluss.
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Mein erster persönlicher Tipp ist:
Ärger und Frust maximal zwei Minuten zulassen.
Fertig, das war es.
Denn mal ehrlich, den ganzen Tag sich herumärgern bringt überhaupt nichts.
Schau auf die Uhr, maximal 120 Sekunden gönnst du dir nun die Ärgerphase, dann werden Lösungen gesucht.
Problem erkannt, eine mögliche Lösung finden, Problem beginnt sich zu ändern/lösen.
Das klappt natürlich nicht immer sofort auf Anhieb. Aber das System ist immer gleich. Jedes Problem liefert gleich eine Lösung mit. Diese muss nur gefunden werden.
Aus dem Gedankenkarussell entsteht dann im besten Fall ein Motor für deine innere Entwicklung.
Wer schreibt – der hinterlässt die Probleme auf dem Papier
Eine simple Lösung, die äußerst effektiv sein kann. Einfach die Gedanken, das Problem zu Papier bringen. Alles Notieren was spontan in den Kopf schießt, alles aufschreiben. Diese Übung schafft Lösungen, macht den Kopf frei und letztendlich bleibt der Ursprungsgedanke auf dem Papier zurück. Das Ergebnis ist erstaunlich. Was sich alles im Gedankenkarussell rund um das Problem dreht.
Die drei häufigsten Gedankenfallen – das kennt jeder
Zukunft
- Was erwartet mich in der Zukunft?
- Wie wird das Gespräch morgen laufen?
Eine Vielzahl der Fragen beschäftigt sich mit möglichen Zukunftsvisionen, die vermutlich so nie eintreten werden.
Unser Kopfkino gaukelt uns Bilder oder komplexe Szenarien vor.
Doch was passiert wirklich? Du kannst es nicht beeinflussen, lass es passieren.Vergangenheit
Wer kennt das nicht?
- Hätte ich das doch nicht gemacht?
- Hätte ich damals eine andere Entscheidung getroffen?
Das gedankliche Nachsitzen in der Vergangenheit.
Sinnlos, es ist passiert.
Hier kann es nur eine Option geben. Nach vorne blicken und die Zukunft gestalten. Dich plagen die Gedanken an vergangene Situationen, weg damit. Vollkommene Zeitverschwendung.
Die Anderen…
- Was denkt der Nachbar über mich?
- Der Arbeitskollege?
- Mein Chef?
Uns plagen Gedanken, die wir uns selbst eingepflanzt haben.
Vollkommen sinnlose Gedankenspiele, reine Zeitverschwendung.
Du würdest staunen wenn du weißt, wie wenig sich die Menschen über dich Gedanken machen!
Du selber nährst dieses Gedankengut.
Abschaffen, sofort!
Es kostet nur Zeit und Energie.
Und wenn der Nachbar doch mal was denkt?
Ja und?
Wen interessiert das denn?
Kennst du die Warum-Fragen? Die Endlosschleife
Natürlich kennst auch du die Warum-Frage.
- Warum habe ich nicht?
- Und warum konnte ich damals nicht?
- Warum, warum?
Gute Frage, nicht wahr?
Leider nein.
Denn diese Fragestellung bietet keine Antwort an.
Es ist immer ein Nachweinen, ohne eine Lösung zu finden.
Warum-Fragen kosten Zeit, sind in der Regel negativ und führen nicht zum Ziel.
Unser Gedankenapparat sucht verzweifelt nach Lösungen, wird aber in den seltensten Fällen fündig.
Kennst du die „Wie-Fragen“ schon?
Nein, dann wird es aber Zeit.
Denn hier ist ein echter Lösungsansatz im Spiel.
- Wie kann ich es ändern?
- Wie kann ich mein Ziel umsetzen?
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Tipps für eine erholsame Nachtruhe – einfach loslassen
- Ruhe bereits vor dem eigentlichen Schlafprozess.
Gut eine Stunde bevor es Richtung Bett geht, Kopf abschalten und nur noch leichte Kost. Oder mal wieder ein Buch lesen. Kein Computer, keine Arbeitsvorgänge oder keine Streitgespräche führen.
- Blatt und Stift direkt am Bett platzieren?
Genau, da war was mit aufschreiben. Schreibe die Gedanken auf. Vergangenheit loslassen? Die Gedanken vor dem Hauptschlaf gelten als die intensivsten. Hier steckt viel Wahrheit und auch Lösung drin.
- Dein Leben ist ein Videorekorder.
Spule bis zum gewünschten, quälenden Moment zurück. Schaue dir die Situation in aller Ruhe aus einer visuell erhöhten Position an. Du siehst dich von oben. Wie empfindest du die Situation nun? Es quält dich? Lösche es einfach! Raus aus dem Film und löschen.
Geht nicht? Geht doch, ist ja nur ein Film.
Was du bitte nicht tun solltest – dies ist keine Lösung
Vermeide unbedingt Alkohol und Medikamente.
So ein Glas Wein vor dem Schlafen ist definitiv nicht die Lösung.
Beim Essen ist Wein eine tolle Angelegenheit, aber letztendlich nicht, um Probleme zu bekämpfen.
Schlafmittel verlagern nur die Vergangenheit eine Nacht weiter. Und ein regelmäßiger Konsum führt zu schwerwiegenderen Problemen. (dies gilt nicht für eine ärztlich verordnete und begleitete Phase in deinem Leben. Hier kann eine medikamentöse Unterstützung durchaus ratsam sein!)
Nimm die Probleme an, mit den oben genannten Hilfestellung sollte es schnell wieder aufwärtsgehen. Die Vergangenheit loslassen heißt, das Kopfkino selber zu bestimmen.
Keine Angst, Gedanken sind grundsätzlich positiv.
Negativ werden sie erst durch unsere unnötigen immer wiederkehrenden Spielchen im Kopf. Öffne dich für den Moment, für das aktuelle Leben.
Genieße jeden Tag und lass die Vergangenheit einfach los.
Es ist einfacher, als du denkst…