Jan von Wille (geb. 1963) ist kreativer Visionär, Meditationslehrer, Sprecher, Autor und spiritueller Wegbereiter. Nach seiner Ausbildung zum Goldschmied studierte er Theologie in Mainz, Frankfurt und Los Angeles (USA), gründete danach mehrere freie Kirchengemeinden und war Pastor für 23 Jahre.

In dieser Zeit entstand auch ein Ausbildungszentrum für Führungskräfte. Über diese pastoralen Aufgaben hinaus ist Jan als Künstler in der sechsten Generation immer der Kunst verbunden geblieben. 

Durch seine Vita verbindet er somit sehr unterschiedliche Welten: 

Spiritualität, Wirtschaft und Kunst.

Jan arbeitet jetzt als spiritueller Wegbereiter auf der von ihm gegründeten Coaching-Plattform „Lebenvertiefen“ und gibt sein Wissen mit einer selten erfrischenden und alltagstauglichen Anwendbarkeit wieder.

„In meinem ersten Beruf war ich Goldschmied. Vieles, was ich hier gelernt habe, konnte ich in meine späteren Berufe einbringen:

Das Verwandeln von Metallen, der Prozess der Reinigung und Formung - bis ich dann zum Schluss ein funkelndes Kunstwerk in den Händen halten konnte.“

Mit einer zeitgemäßen Spiritualität und ungewöhnlichem Lebenslauf inspirierte er bereits viele tausend Menschen zu wahrer Selbstkenntnis, innerem Frieden und ermutigt zu einem Leben über dem Status Quo.


Er gilt im deutschsprachigen Raum als Experte für integrale Seelenentwicklung und erreicht mit seinen Seminaren, Videos und Büchern ein sehr gemischtes Publikum.


Seine Vorträge sind Augenöffner für die Wahrheiten, die wir bereits in uns tragen und machen Lust auf Transformation.


Ihn treibt in allem, was er tut, die Sehnsucht an, so tief wie möglich zu erforschen, wer wir sind und was wir füreinander sein können.

„Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder von uns Meisterschaft im Leben erreichen kann. Meisterschaft über seine Gedanken, Gefühle und vor allem das Leben aus seinem wahren Sein heraus zu gestalten. 

Wir alle leben noch weit unter unserem Potential – daher ist es meine Vision und mein Weg, so viele Menschen wie möglich, die in inneren Frieden und Freude leben möchten, zu ihrer wahren Größe zu inspirieren, und Meisterschaft verwirklichen zu lassen. 

Auf dass wir in einer Welt leben, in der wir nicht mehr Angst vor unserem Licht, als vor unseren Schatten haben.“

5 Generationen Kunstmaler

Konrad von Wille, 1935

Von ihm sagt Ernst Kratz: „Auch ihm hat sich die einmalige künstlerische Begabung , die seine Vorfahren in so beglückender Art und Weise ausgezeichnet hat, vererbt. Konrad von Wille studierte Graphik, beschäftigte sich mit allen Sparten der Drucktechnik, widmete sich der Plakatgestaltung und der Typographie. Parallel zu dieser Ausbildung bildete er seine Zeichentechnik weiter aus, wobei er sich besonders an den Arbeiten seines Großvaters orientierte. So sind bis heute Bleistift, Feder und Rötelstift seine bevorzugten Mittel des künstlerischen Ausdrucks geblieben. Seine Zeichenarbeiten verraten einen ausgeprägten Sinn für Form und Linie, gepaart mit Werktreue und Akribie des Details.“

Otto von Wille, 1901 -1978

Otto von Wille studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Prof. Döringer, Prof. Spatz und Prof. Heupel-Siegen. Die Landschaftsmalerei, vor allem die des Niederrheins, die ja in Düsseldorf ihre feste Tradition hat, wurde sein bevorzugter Themenbereich. Dennoch fand Otto von Wille immer wieder zum Porträt zurück. Im laufe der Zeit bildete er sie so sehr aus, dass man ihn heute mit zu den bedeutendsten Porträtisten der Düsseldorfer Schule zählen kann.

Fritz von Wille, 1860 - 1941

besuchte die Zeichenklasse der Düsseldorfer Akademie von 1879-1882, wendete sich danach als „Autodidakt" der Landschaftsmalerei zu; bevorzugte Themen waren Landschaften der Eifel. Seine Ausstellungen machten ihn bekannt, und Kaiser Wilhelm II erwarb das Gemälde „Die blaue Blume", das die Weinfelder Kirche inmitten eines Blumenmeers darstellt und zum Lieblingsbild des Kaisers wurde; 1910 erhielt er den Professorentitel; 1911 erwarb er die Burg Kerpen, die er zu seinem Wohnsitz und Atelier ausbaut; 1941 starb der Künstler in seinem Atelier in Düsseldorf. Seine letzte Ruhestätte befindet sich in Burg Kerpen; Gemälde des Künstlers sind zu sehen im Gebäude der Kreisverwaltung Daun, im Eifel-Ardennenmuseum/Bedahaus in Bitburg und im Leopold-Hoesch Museum Düren.

August von Wille, 1829 - 1887

Spätromantischer Landschafts- und Genremaler; er ist der erste, der mit seinen Düsseldorfer Lehrern Wilhelm Schirmer und C.F. Lessing die Eifel als Mal-Landschaft entdeckt. August von Wille, jüngstes von 10 Kindern, erbte von seinem Vater das Adelsprädikat. Schon 1780 wurde sein Großvater in den Reichsadelsstand erhoben. Als vierzehnjähriger ging er zur Kunstakademie Kassel und einige Jahre später nach Düsseldorf, das seine Zeitgenossen als „einzigartigen Treffpunkt zusammenströmender Künstler“ rühmten. August von Wille heiratete im Mai 1859 in Rüdesheim Klara von Böttcher, die als Tiermalerin besonderen Ruf genoss. Er starb 1887 in Düsseldorf.

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